Die Zukunft des Heilens und die Sehnsucht der Patienten liegt darin, die  Prinzipien von ganzheitlicher Betrachtungsweise, von Zuhören und  Mitgefühl in die High-Tech-Welt der Medizin zu übertragen und beide miteinander zu vereinen.

Die verborgene Geschichte

Unsere Workshops, Seminare, Kampagnen und Vorträge sind für Menschen konzipiert, für die integrative Medizin, welche die Seele mit einschließt, nicht länger eine Zusatzleistung ist. Sie ist die Hauptleistung.

Dies ist ein radikaler Paradigmenwechsel. Bei der Behandlung eines Schnupfens wird diese Kompetenz innerhalb der nächsten 10 Jahre ebenso gefragt wie bei der Operation eines Tumors. Sie ist es jetzt schon.

 

Die homöopathische Anamnese bietet eine wahre Schatzkarte an Kommunikationsmöglichkeiten zwischen Arzt und Patient – auch für jeder andere  medizinische Richtung. Sie repräsentiert Werte wie

  • menschliche Prinzipien des Respektes, des Zuhörens, der Demut und des Mitgefühls, die – wie Sir William Osler postulierte – für jede Heilmethode inklusive der klassischen Schulmedizin gelten (sollten) und die Grundlage eines integrativen Konzeptes sind
  • eine ganzheitliche Methodik der Anamnese, die nicht nur nach Wirkungen fragt, sondern vor allem auch nach Ursachen aus der Sicht der Patienten selbst
  • eine sanfte Medizin, wo immer möglich ohne schädigende Nebenwirkungen für Körper & Seele, die Menschen bei alltäglichen Beschwerden in Eigenverantwortung selbst anwenden können. Sie wird umso wichtiger, als die großen Waffen des letzten Jahrhunderts wie z. B. Antibiotika in furcherregendem Ausmaß ihren Dienst verweigern.

Den Zugang zum Patienten legen

Die homöopathische Anamnese-Technik journalistisch aufzubereiten und so in kürzester Zeit eine vertrauenesvolle Beziehung zwischen Arzt und Patient auch in der Schulmedizin zu ermöglichen – darauf hat sich MEDIZIN FÜR MENSCHEN-Chefredakteurin Katrin Reichelt seit langem spezialisiert.

 

EWIG WAHRE PRINZIPIEN

Homöopathie unterscheidet sich in ihrer Vorgehensweise in einem  wesentlichen Punkt von anderen Methoden. Sie fragt immer und als erstes nach dem Warum. WAS ist passiert? Sie unterstützt Patienten darin, sich diese Frage selbst zu stellen, denn nur so findet er oder sie zu dem Ausmaß an Heilung. das für sie oder ihn möglich ist.

 

Wird dieses WAS nicht verändert, die Auswirkungen lediglich unterdrückt oder beseitigt und die Ursachen nicht angesprochen, steht der Patient alsbald wieder vor der Tür.

Diese Prinzipien der Heilung sind so alt wie die Menschheit. Doch das Wissen um sie und wie man es abruft sind im letzten Jahrhundert aus dem Fokus gerückt.

 

Die Workshops konzentrieren sich auf diesen einzigen Punkt des Wissens, in zahllosen Varianten:

  • für Ärzte und Heilpraktiker, die dieses Wissen in einem kleinen Zeitfenster abrufen und in ihren Therapieplan mit einbinden wollen
  • für Apotheker, die Kunden an sich binden können, wenn diese einen Zusatznutzen durch zusätzliche Information erhalten
  • für Krankenversicherungen, die ganzheitliches Heilen nicht nur im Leistungsspektrum anbieten, sondern auch in der Lage sein wollen, Information in der direkten Begegnung, aber auch durch Print oder Internet zur Verfügung zu stellen
  • für pharmazeutische Unternehmen, um mehr Vertrauen und eine bessere Compliance der Patienten zu erreichen
  • nicht zuletzt für die AnwenderInnen selbst, die den Weg integrativer Medizin für sich im Kleinen und im Großen entdecken und beschreiten möchten.
 

Zeit anders nutzen

"An der Berliner Charité haben wir im Rahmen einer großen Patientensprechstunde mit Bluthochdruck-Patienten eine fünfminütige Schreibübung darüber veranstaltet, was sie in ihrem Leben so extrem 'unter Druck' setzt.

Ergebnis: Viele Frauen begannen noch beim Schreiben zu weinen und konnten nicht aufhören mit ihrer Liste der Dinge, die sie so unter Dampf halten, dass sie schließlich davon krank wurden. Viele Männer erzählten noch im Hörsaal vor Wildfremden über ihre Angst vor Impotenz und dass sie deshalb ihre Medikamente lieber nicht nehmen.

Und die anwesenden Spezialisten? Sie erfuhren zum ersten Mal, was WIRKLICH in ihren Patienten vor sich ging. Das Interessante ist, dass man dieses innere Wissen mit bestimmten Techniken innerhalb kürzester Zeit abrufen kann. Es ist das Therapiehindernis, wenn man es nicht tut." 

 

Keine Zeit? 5 MINUTEN! Diese minimale Zeitspanne hat für alle alles verändert. Auch für uns. Die geführte Schreibübung ist seitdem ein wichtiges GLOBULiX®-Modul der erweiterten Anamnese. Davon gibt es noch viel mehr."

Katrin Reichelt

 

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Was bedeutet eigentlich sanft?

Sanft bedeutet: den Menschen sehen, der eine Krankheit hat – statt nur die Krankheit selbst.

 

Sanft bedeutet, Werkzeuge einzusetzen, um eine Beziehung mit dem kranken Menschen einzugehen – als erstes und grundsätzlich während der gesamten Therapiedauer – und seine Teams entsprechend zu schulen: in der täglichen Praxis, in der Apotheke, bei Krankenversicherungen und erst recht vor massiven operativen Eingriffen in einer Klinik.

 

Sanft bedeutet die Integration aller Heilmethoden, mit denen sich die/der Betroffene identifizieren kann, der er oder sie vertraut und die er oder sie sich wünscht.

 

Sanft bedeutet, verständliche Information über integrative Medizin, in Wort und Schrift, gedruckt oder im Internet, für Ärzte, Therapeuten und PatientInnen parat zu haben.

 

Die Werkzeuge dazu bieten die DesignShops, in deutscher und in englischer Sprache.

 

 

Kontaktieren Sie uns für maßgeschneiderte Lösungen: für Sie, Ihre PatientInnen und KundInnen.

 

Wir freuen uns auf Sie.

 

Mehr zum Thema BEZIEHUNGSMEDIZIN und die Relational Medicine Foundation der Professoren Dr. Mario Deng und Federica Raia (Kardiologie UCLA) lesen Sie hier.

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