Physiotherapie

Wenn du einen guten Arzt suchst, frag die Physiotherapeuten.

 

Sie sind die Multitalente der Heilbehandlung: Mit einem ganzen Arsenal an Möglichkeiten, die wie Zahnräder ineinander greifen, bauen PhysiotherapeutInnen nach einer schweren Krankheit für ihre Patienten eine Brücke zurück ins Leben.

 

DAS ZIEL: Im Zentrum ihrer Arbeit stehen in erster Linie die Förderung der Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des Körpers – unabhängig davon, wodurch diese zunächst eingeschränkt wurden, wie z. B.

 

∞ durch angeborene oder erworbene Haltungs- oder Bewegungschäden

∞ durch eine neurologische Erkrankung wie etwa ein Schlaganfall

∞ durch einen Unfall mit Knochen- oder Gelenkverletzungen oder

∞ durch eine Erkrankung, die ein Organ betrifft wie z. B. das Herz.

 

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DER WEG: Zu einem frühestmöglichen Zeitpunkt bzw. während des Geneseungsprozesses  mit und ohne Geräte neue Kraft und Ausdauer zu trainieren, Geweben durch Massagen und  Techniken wie LNB-Motion zu neuer Flexibilität zu verhelfen, und Schmerzen zu lindern. So werden eingebüßte Funktionen wieder auf-  oder Umwege neu gebaut, um die größtmögliche Selbstständigkeit eines Patienten neu zu erschaffen und zu bewahren.

 

Physiotherapeuten und Bewegungstherapeuten sind diejenigen, die immer in ganzheitlichen Zusammenhängen denken müssen.

Denn sonst lassen sich die Teile des Menschen, die ihre gesunde Verbindung untereinander durch verschiedenste Ursachen eingebüßt haben, nicht wieder zu einem heilen und/oder funktionalen Ganzen zusammenfügen. 

 

 ALLE BEREICHE DES MENSCHSEINS WERDEN BERÜHRT.

 

An erster Stelle stehen unter den Fachgebieten, die dieser Berufszweig begleitet, die Orthopädie. Dort wiederum stehen an erster Stelle die Rückenschmerzen, an denen inzwischen jeder zweite Deutsche leidet.

Eine Rehabilitation nach Wirbelsäulen- und Gelenkoperationen wird ohne Physiotherapie nicht annähernd den Erfolg bringen, der mit möglich wäre und der wichtigste Punkt ist die Reduzierung und Überwindung von Schmerzen!

 

Doch auch eine Vielzahl von neurolgischen Störungen, wie sie z. B. bei Multipler Sklerose, Parkinson oder einem Schädel-Hirn-Trauma auftreten, lassen sich durch Physiotherapie erheblich zum Positiven beeinflussen.

 

Man kann sie nicht im eigentlichen Sinne zu den komplementären Heilverfahren rechnen, jedoch unter allen Umständen zu den integrativen! Denn Physiotherapie ist quasi die Vor- und die Nachsorge zugleich, um weitere Schäden zu verhüten; das zweite Bein im Heilverlauf, ohne das die Funktionen in einem gestörten Organismus nicht wieder hergestellt werden können.

Und die Physiotherapeuten selbst sind die Hüter des Mutes und der Selbsteinschätzung , die einem Patienten im Verlauf einer schweren oder schmerzhaften Erkrankung verständlicherweise oft abhanden kommt.

 

Bewegung und Beweglichkeit sind die Grundvoraussetzungen für die Funktionalität des menschliche Körpers, die durch nichts anderes ersetzt werden können. 

Zur Mobilisation stehen außerdem Wasser, Wärme, Elektro- und Atemtherapie zur Verfügung, die dem phsiotherapeutischen Repertoire weitere wichtige Aspekte hinzufügen – wie z. B. Muskeln zu aktivieren, die Durchblutung zu fördern, die Sauerstoffversorgung zu optimieren und Schmerzen  zu erleichtern.

 

Informationen: http://www.onmeda.de/behandlung/physiotherapie.html 

Verband der Physiotherapeuten:  http://www.zvk-bay.de/

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