Aromatherapie

Ob wir einen Menschen mögen, einen Ort; die Art, wie wir uns an Dinge erinnern oder was wir mit einem Erlebnis verknüpfen: All das ist an den unbestechlichsten unserer Sinne geknüpft – den Geruchssinn.

Wir können ihm nicht entkommen. Jeder einzelne Geruch hat eine ganz bestimmte Wirkung auf unser vegetatives Nervensystem.

 

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DAS ZIEL: Das Wissen um die Wirkung bestimmter Düfte auf Körper, Seele und Geist macht sich die Aromatherapie zunutze – und weiß aus Jahrtausende langer Erfahrung, dass bestimmte Essenzen ganz bestimmte Reaktionen auslösen: Lavendel wirkt zum Beispiel beruhigend, fruchtige Zitrone belebend und Sandelholz erotisierend. Frische Minze befreit die Atmung, der würzige Salbei wirkt entzündungshemmend und hustenstillend. Herrliche duftende & und immer wieder neue Rezepturen finden Sie bei Sabrina Herber, Expertin für Aromapflege.

 

DER WEG: Die Aromatherapie und die Aromapflege gehen weit über das individuell abgestimmte und schöne Dufterlebnis in den eigenen Räumen hinaus. Die ätherischen Öle werden eingesetzt bei Befindlichkeitsstörungen, Schlaflosigkeit und Stress; zur Beruhigung in der Kinderpflege ebenso wie bei der Betreuung von Demenzpatienten, in der die Aromatherapie eine zunehmend wichtige Rolle spielt. Der Weg über den Geruchssinn verschafft Zugang zu (Selbst-)Heilungswegen, die sonst versperrt blieben

 

VIEFÄLTIGE EINSATZMÖGLICHLEITEN – IMMER ANGENEHM

 

Von der Mundpflege bis zur Hautpflege bietet sich mit den vielfältigen ätherischen Ölen eine durchweg sanfte Methode an, die Sie auf unterschiedliche Arten nutzen können, u. a.:

 

∞ als reines Duftöl, das über den Geruchssinn harmonisierend und entspannend wirkt

∞ als Massage, Waschung oder Umschlag (dabei keine ätherischen Öle benutzen, die für Duftlampen gedacht sind – die Konzentration ist zu hoch!)

∞ als Bad oder Dusche, bei dem zu dem Öl noch der Wärmeeffekt des Wassers kommt, der die Aufnahme über die Haut begünstigt und so eine zusätzliche Wirkung entfaltet

∞ als Spülung für die Schleimhäute, wenn sie von Bakterien, Viren und Pilzen befallen sind.

 

Ätherische Öle funktionieren unabhängig von Ihrer Beweglichkeit (oder der Beweglichkeit eines Patienten, den Sie betreuen). 

Im Zusammenhang mit Erkrankungen, die eine längere Genesungszeit erfordern, stehen immer die Beruhigung, Entspannung und die stimmungsaufhellende Wirkung der ätherischen Öle im Fokus; bei kranken Kindern wird nicht nur die Unruhe der Kleinen selbst gelindert, sondern auch die ihrer Eltern, ohne dass man gleich Medikamente einsetzen muss, die eventuell schädliche Nebenwirkungen nach sich ziehen.

 

 

Mehr Information: http://vivere-aromapflege.blogspot.de/ 

Die Wirkung der einzelnen Öle finden Sie hier.

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