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"Vor der Therapie steht die Diagnostik. Nur wenn ich eine präzise Diagnose gestellt habe, kann ich handeln. Nur dann weiß ich, ob eine OP nötig ist, oder ob der Patient auch ohne chirurgischen Eingriff wieder schmerzfrei oder zumindest schmerzarm werden kann. Deutlich gesagt: Ein korrekter Befund ist das A&O der Behandlung."
Tatsächlich ist es so, dass sich jede Erkrankung oder Verletzung im Inneren des Körpers auf unterschiedliche Weise darstellt – und genau deshalb sind auch spezielle Gerät und Verfahren nötig. Jedes stellt Knochen, Gewebe und Strukturen auf unterschiedliche Weise und in unterschiedlichen Dimensionen dar. Die Avicenna-Klinik von Dr. Sabarini verfügt über eine hochmoderne, technische Ausstattung im Bereich der bildgebenden Diagnostik.
WAS KANN WAS?
OFFENE KERNSPINTOMOGRAFIE
Eine MRT – auch als Kernspintomografie bekannt – kommt vollständig ohne Strahlung aus - im Gegensatz zu einer Computertomographie (CT) und Röntgenaufnahmen und eignet sich somit auch gut zur Untersuchung von Kindern.
WAS GESCHIEHT? Mithilfe eines starken Magnetfeldes und Radiowellen entstehen Bilder, auf denen sich unterschiedliche anatomische Strukturen deutlich voneinander abgrenzen und die selbst kleinste Veränderungen erkennen lassen. Dabei erzeugt das Gerät gleich mehrere Schnittbilder vom untersuchten Körpergewebe. Die Avicenna-Klinik bietet in der MRT-Diagnostik etwas ganz Besonderes – das sogenannte offene MRT-Gerät, die Mittelfeld-MRT-Technologie. Das hat einen großen Vorteil. Viele Menschen bekommen Angstzustände und geraten in Panik, wenn sie in die ansonsten enge Röhre des MRT geschoben werden und auch noch laute Klopfgeräusche ertragen müssen. Mit der neuen Technologie ist die Untersuchung deutlich weniger belastend.
DIGITALES RÖNTGEN
Trotz moderner Entwicklungen in der bildgebenden Diagnostik gilt für bestimmte Basisuntersuchungen die Röntgentechnik weiterhin als notwendig. Dr. Sabarini: "Digitales Röntgen ermöglicht uns die genaue Untersuchung von Lunge und Knochen, um Frakturen, degenerative Veränderungen, Osteoporose, Tumore sowie Gelenkerkrankungen zu erkennen."
ULTRASCHALL
Dr. Sabarini: "Ultraschall wenden wir in unterschiedlichen Fällen für die Diagnose an. Die sogenannte Sonografie nutzen wir zum einen für Notfälle, um zügig einen erstmaligen Befund zu stellen. Aber
auch in der Verlaufskontrolle sowie als allgemeine Untersuchungsmethode, zum Beispiel im Bauchraum, verwenden wir dieses Verfahren.
Verschiedene Körperregionen und Organe lassen sich durch Ultraschall problemlos abbilden. Dadurch
ergeben sich zweidimensionale Bilder, die uns eine räumliche Vorstellung von Form, Anordnung und Größe der untersuchten Strukturen im Körperinneren vermitteln und krankhafte Veränderungen deutlich
darstellen.“
ANGIOGRAFIE
Mithilfe der Angiografie lassen sich Blutgefäße darstellen. In der Regel werden hierfür sogenannte Kontrastmittel in die zu untersuchenden Arterien injiziert, um eine deutliche Sichtbarkeit des
Blutgefäßsystems zu ermöglichen. So erleichtert die Angiografie bei mikrochirurgischen Eingriffen
ein präzises Vorgehen und minimiert das Risiko für Verletzungen gesunder Gefäße.
"Was immer wir in unserer Klinik an Technik anbieten, ist auf dem höchsten Standard! Aber nicht nur die Technik, sondern auch all die Menschen, die die Patienten und Patientinnen an die Technik
heranführen, machen das mit einem höchsten Maß an Qualität und menschlicher Fürsorge, damit sich jeder, der zu uns kommt, im wahrsten Sinne des Wortes eingebettet fühlt."
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