Das Team

Wenn Dr. Thorsten Gehrke über das Team in der ENDO-Klinik spricht, dann reicht ein einziger Satz, um von ihm zu erfahren, wie wichtig es ihm ist: „Das Team ist das A & O. Wissen Sie, der Patient, der sich uns anvertraut, um wieder gesund zu werden, um wieder Lebensqualität zu bekommen – der spürt, ob er hier auf Menschen trifft, die gut zusammenarbeiten; die eine Atmosphäre schaffen, in der man im wahrsten Sinne des Wortes wieder auf die Beine kommt.“

 

Der Chirurg, der erfolgreich Hallenhandball gespielt hat, vergleicht das ENDO-Team gern mit einer Sportmannschaft. "Was meinen Sie wohl", fragt er mit einem Lächeln, "warum Jogi Löw in Brasilien Fußball-Weltmeister geworden ist... klar, weil er die besten Fußballer zu einem tollen Team geformt und es dann auf den Rasen geschickt hat." Er benutzt den Vergleich mit einem Orchester: "Es ist die Kunst des Orchesterleiters, all die brillanten Musiker zu einem Team, zu einem harmonischen Orchester zusammenführen, das dann letztlich die Säle füllt und die Menschen begeistert.“

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So und nicht viel anders will er es auch in der ENDO-Klinik. Hier arbeiten Menschen Hand in Hand und engagiert, damit das Leiden der Patienten, das oft Jahre dauert, endlich ein Ende hat.

Diese Männer und Frauen sind drei von 500 Mitarbeitern, die dafür sorgen, dass das ENDO-Team-Räderwerk wie geschmiert läuft:

  • Alexander Foot kam vor vier Jahren an die Klinik. Er ist gelernter Schlosser und Schweißer. Damit das komplexe Unternehmen tagtäglich funktioniert, laufen viele Fäden im Hintergrund zusammen. So wie in der Technik-Abteilung, in der sich ein Team um alle Geräte und Anlagen kümmert. Foot, einer der Teamplayer: "Ich kümmere mich um die Haustechnik, die Telefon- und die Brandschutzanlagen. Nur eine hundertprozentige Qualität garantiert die Sicherheit der Patienten und Mitarbeiter."
  • Yvonne Schumacher wiederum ist Stellvertretende Abteilungsleiterin der Zentralen Sterilgutversorgung (ZSVA). Von hier aus werden jeden Tag sämtliche operative Bereiche mit sterilem OP-Besteck versorgt. Die 34jährige: „Alle Mitarbeiter hier sind stolz darauf, dafür zu sorgen, dass die Patienten durch unsere verantwortungsvolle Arbeit ohne Wundheilstörung oder Infektion aus dem OP kommen.“
  • Susanne Schubert ist Leiterin der Station „Alster“. Sie kam vor 17 Jahren als Krankenschwester hierher. Die 37jährige hat sich damals ganz bewusst für diese Klinik entschieden, denn für die Chirurgie hatte Susanne Schubert schon immer eine ganze besondere Leidenschaft. Die Stationsleiterin, die nach eigenen Worten "gern große Verbände wechselt und Fäden zieht":"Unsere Patienten erhalten hier die bestmögliche Behandlung. Auch meine Mutter wurde hier schon operiert, und sie würde jederzeit wiederkommen." Susanne Schubert untermauert ihre guten Erfahrungen mit der Erkenntnis: "Schön ist, dass viele Ärzte und Pflegekräfte hier noch ihre Arbeit gegenseitig wertschätzen. Das bemerken auch die Patienten, und das ist für mich genau das, was diese Klinik eben ausmacht."

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